Die Forster Swiss Home AG mit Hauptsitz und Produktionsstandort in Arbon entwickelte sich in den letzten 150 Jahren von einer Kupferschmiede zum Synonym für generationenüberdauernde Stahlküchen. Entsprechend vielseitig sind die Arbeiten, die in diesem Zeitraum schweizweit entstanden sind – vom Kupferdach der katholischen Kirche in Arbon bis hin zu modernen Küchen in Lugano, Genf oder Zernez.
Das Jahr 1874 hat für die moderne Schweiz eine besondere Bedeutung. Mit der damals vom Stimmvolk angenommenen Totalrevision der Bundesverfassung wurden bedeutende Weichen für die moderne Schweiz gestellt. Auch in Arbon wurden im selben Jahr Entscheidungen getroffen, welche die Stadt noch heute prägen: Die damals von Franz-Josef Forster gegründete Kupferschmiede ist heute als Forster Swiss Home AG in der ganzen Schweiz ein Synonym für hochwertige und generationenüberdauernde Stahlküchen. Die Aufnahme der Küchenproduktion im Jahr 1953 erlebte Franz-Josef Forster (1846-1913) nicht mehr, sein Schaffen ist in der Region dennoch nach wie vor sichtbar: So sind unter anderem die Kupferdächer der katholischen Kirchen in Arbon und Romanshorn Beispiele für die Arbeiten des Pioniers.
Meilensteine, Innovationen, Weiterentwicklungen
Nach dem Tod von Franz-Josef Forster übernahm sein Sohn Hermann während drei Jahrzehnten die Verantwortung und entwickelte das Unternehmen insbesondere mit dem Rohrwerk erfolgreich weiter. Der nächste grosse Meilenstein von Forster folgte in den 1960er-Jahren mit der Fertigung von Stahl-Einbauküchen und dem Fabrikationsbeginn von Küchen im Sandwich-System. Die Leidenschaft für hochwertige Einbauküchen zeigte das Unternehmen schon damals, was im Laufe der Jahrzehnte zu stetigen Innovationen und Weiterentwicklungen führte – bis zum heutigen Tag.
Ein Eckpfeiler der Arboner Wirtschaft
Das gegenwärtige 150-Jahr-Jubiläum zeigt eindrücklich auf, wie weit es die Forster Swiss Home AG seit den Anfängen in den 1870er-Jahren gebracht hat. Das seit 2017 von CEO Ipek Demirtas geführte Unternehmen beschäftigt rund 160 Mitarbeitende und schafft rund 80 Prozent der gesamten Wertschöpfung in der Schweiz. Mit dem langfristigen Festhalten am Produktionsstandort Arbon ist das Traditionsunternehmen ein wichtiger Pfeiler der Arboner Wirtschaft, was sich auch an der Unterstützung der «Initiative Zukunft Arbon» zeigt.
Forster Swiss Home AG
Die Forster Swiss Home AG setzt mit Hauptsitz und Produktionsstandort in Arbon Massstäbe in Nachhaltigkeit und Langlebigkeit von modernen Stahlküchen. Das seit 2017 von CEO Ipek Demirtas geführte Unternehmen verfügt schweizweit über neun Verkaufsstellen. In der ganzen Schweiz stehen über 300’000 Küchen des Unternehmens im Einsatz. Die Forster Swiss Home AG unterstützt die «Initiative Zukunft Arbon» seit Beginn als Standortförderin.